Neueste Yoga-Erkenntnis: Stress macht dumm ;-)
Die letzte Stunde stand ganz im Zeichen der Stressbewältigung. War echt wieder superinteressant, weil uns unsere Lehrerin die ganzen chemischen Prozesse im Körper erklärte und da bin ich ja sowieso total empfänglich dafür :)
Will immer alles verstehen, alles muss logisch sein und einen Sinn ergeben.
In einer der ersten Stunden die ich gemacht habe, hatte sie ja schon mal erwähnt, dass alle Zellen in unserem Körper vorprogrammiert sind. Jede Zelle weiß alles - naja damit konnte in anfangs noch nicht soviel anfangen ;)
Jetzt machts schon wieder mehr Sinn: Unsere Zellen tragen das Wissen von Urzeiten in sich... sonst gäbe es ja auch keine Evolution und wir würden immer noch mit pelziger Haut rumlaufen.
Die Zellen "lernen" sozusagen aus der Umgebung und passen sich an. So lassen sich auch "Urinstinkte" erklären... ich weiß ich weiß, wissenschaftlich ist was anderes ;-D Lach - Mir gefällt diese simple Denkweise trotzdem...
Aaaalso nochmal zurück zum Stress... Wenn man Streß empfindet, werden bestimmte Stoffe und Hormone ausgestoßen und bestimmte Prozesse in Gang gebracht.
"Streß" empfanden unsere Steinzeit-Vorfahren immer dann, wenn Gefahr in Verzug war, die Zellen "erinnern" sich daran, also geht der Körper in so ne Art "Hab-Acht-Stellung", fährt sich auf das Nötigste zurück bzw. fördert andere Regionen (wusstet ihr z.B. dass bei Stress die Haut kalt wird, weil das Blut nahe an den Knochen gehalten wird, wo eine schnellere Zirkulation möglich ist?!)
Das ganze hat Annette natürlich viel toller (wissenschaftlicher) erklärt mit Neurotransmitter und Adrenalin/Noradrenalin und Sympathikus/Parasympathikus und Blutkreislauf und und und. Und eben die Folgen von solch einer Überbelastung dargelegt.
Fest steht, sie hat das wieder prima gemacht und ich habe das wesentliche erfasst ;-D
By-the-Way: "Stress macht dumm" ist nicht meine simple Moral aus der Geschicht sondern kann man hier z.B. nachlesen: http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/neurobiologie-macht-stress-dumm_aid_141224.html
In diesem Sinne: lasst euch heute nicht zu sehr stressen ;-)
Mietz
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Montag, 30. Januar 2012
Freitag, 27. Januar 2012
Gletscher Expedition
Am 3. Tag waren wir dann geplantermaßen zu Fuß unterwegs.
Wir wollten wandern und zwar von unserer Unterkunft von 2380m hoch zur Duisburger-Hütte auf 2550m. Also eigentlich nix wildes… nicht mal 200 Höhenmeter… von der Strecke her schätze ich jetzt mal ca. 5km(?). Hier ein Foto vom Vortag, wo die Sonne noch schien:
Blick vom Weissseehaus zur Duisburger-Hütte |
Anfangs noch nicht ganz so schlimm, entwickelte sich das Ganze zu nem schönen Schneesturm und so wurde aus unserer netten Schneewanderung eine Gletscher-Expedition :o) ... das schlimmste war für mich der Wind (man siehts teilweise an den Bildern, wie die Schneeflocken als weiße Striche vorbeizischen)
Der Lieblingsspruch meines Spatzls: "Es gibt kein schlechtes Wetter - nur schlechte Kleidung!"
Hab dabei meine Lunge so immens überfordert, dass ich die nächsten beiden Wochen dann krank war. Akute Bronchitis – son Mist.
Auf der Duisburger-Hütte könnte man übrigens auch übernachten (ich glaub die bucht man über den Alpenverein, > Duisburger-Hütte <), aber da ist die Anreise NOCH beschwerlicher (man muss mit der Gondel hoch und dann ne schwarze Abfahrt runter), der Komfort NOCH weniger und alles ist ziemlich eng dort. Ausserdem ist die Hütte in den Mittagsstunden total überlaufen und das würd mich stören, wenn ich dort Übernachtungsgast wäre. Wenn man auch mal nen Tag nicht Skifahren möchte, ist das also nix. Da ist das Weissseehaus schon besser, da kann man auch mal den einen Kilometer zu Fuß die Piste runterstapfen zum Apré-Ski-Pavillon ;-) man muss halt auch wieder hochkraxeln wollen...
Hier noch Bilder der Duisburger-Hütte:
hier mit der "schwarzen" Piste, die zur Hütte führt (der hohe Fangzaun links im Bild in der Kurve steht dort nicht umsonst ;-) ) |
So das war nun mein Reisebericht.
Eure
Mietz
Mittwoch, 25. Januar 2012
Sonne satt und frische Pisten! 3000m üM =)
Nachdem uns beim Abendessen von den schon länger anwesenden Gästen gesagt wurde, dass die letzten 2 Tage gar nix ging mit Skifahren (es stürmte und da sind dann alle Liftanlagen geschlossen – Geld zurück gibt’s da übrigens nicht wg. Naturgewalt), hatten wir schon etwas Bammel. Deshalb haben wir uns morgens gleich gefreut, als die Sonne schon die Bergspitzen angestrahlt hat (s. Fotos vom gestrigen Post).
Schnell gefrühstückt und ab auf die Bretter! :o) juhuuu!
Soooo geil, ich habs noch nie geschafft, wirklich der Erste zu sein, der morgens über eine frisch gespurte Piste fährt. Wenn du von der Unterkunft nur aus der Haustür fallen brauchst, geht das natürlich leichter ;-)
Hier ein paar Impressionen unserer beiden Skitage (zum Glück hatten wir im Tal nur einen 2 Tagesskipass gekauft, weils am 3. Tag nämlich schon wieder wettertechnisch so schlecht war, dass viele Lifte schließen mussten und ab 14 Uhr ging da dann auch wieder gar nix mehr)
Am Gletscher Ski zu fahren, ist schon noch mal was anderes als die gängigen Skigebiete, die so bei 2000m liegen…
Obwohl ein Lift bis zur Spitze führt, ist man natürlich noch nicht GANZ oben ;-) und ich wollte GANZ oben sein =) da sind wir dann selbstverständlich doch noch die letzten Meter zu Fuß mit den Skischuhen hochgekraxelt… Aber wir waren nicht die einzigen, die nicht widerstehen konnten, sich diesen Ausblick zu erkraxeln! ;-)
Überhaupt hatte man so den Eindruck dass die meisten Menschen nur ganz oben anzutreffen sind und die Aussicht genießen – die Pisten waren ja nahezu leer…
Nach diesen beiden wundervollen Skitagen, hatten wir am 3. Tag dann vor, das Gebiet zu Fuß zu erkunden ;-) unsere „Gletscher-Expedition“ folgt dann im nächsten Post…
Zum Weissseehaus gehört übrigens auch noch diese kleine Hütte am See (die Goldgräber-Hütte). Diese ist aber nur im Sommer in Betrieb...
Eure Mietz
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Schnell gefrühstückt und ab auf die Bretter! :o) juhuuu!
Soooo geil, ich habs noch nie geschafft, wirklich der Erste zu sein, der morgens über eine frisch gespurte Piste fährt. Wenn du von der Unterkunft nur aus der Haustür fallen brauchst, geht das natürlich leichter ;-)
Hier ein paar Impressionen unserer beiden Skitage (zum Glück hatten wir im Tal nur einen 2 Tagesskipass gekauft, weils am 3. Tag nämlich schon wieder wettertechnisch so schlecht war, dass viele Lifte schließen mussten und ab 14 Uhr ging da dann auch wieder gar nix mehr)
Sieht irgenwie aus, als würde man senkrecht hochgezogen werden :o) |
Hinter der rechten Gondel seht ihr übrigens den zugefrorenen Weißsee, am linken Ende des Sees das Weissseehaus |
Hier nochmal das Weissseehaus mit den beiden Pisten, die links und rechts vom Haus wegführen |
Durch die Stürme an den Vortagen gabs auch ganz tolle Schneeverwehungen... |
Am Gletscher Ski zu fahren, ist schon noch mal was anderes als die gängigen Skigebiete, die so bei 2000m liegen…
Obwohl ein Lift bis zur Spitze führt, ist man natürlich noch nicht GANZ oben ;-) und ich wollte GANZ oben sein =) da sind wir dann selbstverständlich doch noch die letzten Meter zu Fuß mit den Skischuhen hochgekraxelt… Aber wir waren nicht die einzigen, die nicht widerstehen konnten, sich diesen Ausblick zu erkraxeln! ;-)
Überhaupt hatte man so den Eindruck dass die meisten Menschen nur ganz oben anzutreffen sind und die Aussicht genießen – die Pisten waren ja nahezu leer…
Nach diesen beiden wundervollen Skitagen, hatten wir am 3. Tag dann vor, das Gebiet zu Fuß zu erkunden ;-) unsere „Gletscher-Expedition“ folgt dann im nächsten Post…
Zum Weissseehaus gehört übrigens auch noch diese kleine Hütte am See (die Goldgräber-Hütte). Diese ist aber nur im Sommer in Betrieb...
Eure Mietz
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Dienstag, 24. Januar 2012
Skiurlaub am Mölltaler Gletscher: Die Anreise
Zwischen Weihnachten und Neujahr (26.12.-30.12.) waren wir im Skiurlaub am Mölltaler Gletscher: Mölltaler Gletscher
Das besondere daran: Unser Quartier lag auf 2380m, mitten im Skigebiet! :)
Das Weissseehaus
Das Weissseehaus ist allerdings nur was für Gäste, die auch mit weniger Komfort klar kommen (Dusche zwar am Zimmer, WC allerdings auf der Etage, Abendessen ist für alle gleich - gegessen wird, was auf den Tisch kommt! War aber immer sehr lecker!). Die Atmosphäre ist absolut familiär, die Betreiber - Familie Zraunig - sind superlieb und stets um das Wohl der Gäste bemüht.
Das mussten wir auch gleich bei der Anreise in Anspruch nehmen... Ihr müsst wissen, damit man zum Weissseehaus gelangt, muss man mit dem Gletscher-Express hochfahren, dann mit Gepäck auf Skiern eine Abfahrt wieder runter und dann mit einem 4er-Sessellift wieder hochfahren zum Weissseehaus.
Da wir (Ewig-zu-spät-Kommer) natürlich wieder viel zu spät zu Hause losgekommen sind, sind wir erst um 16:15 Uhr an der Talstation angekommen. Die letzte Bergfahrt geht allerdings um 16:00, die letzte Talfahrt um 16:30... Da jedoch bei der Talfahrt der oberen Bahn, die zweite Bahn zwangsläufig wieder hochgezogen wird, durften wir Ausnahmsweise einsteigen und noch hochfahren (Glückgehabt, es gibt nämlich sonst KEINE Verbindung - ausser Hubschrauber).
So - wir waren also oben angekommen (bei der eigentlichen Talstation des Skigebietes auf 2200m) nur war natürlich oben auch schon Liftschluss, sodass wir bei den Wirtsleuten anrufen mussten: "Hallo - wir wären jetzt "da"" ;-) Peter Zraunig holte uns dann mit dem Skidoo ab =)
War auch ganz witzig, weil ich mit so nem Teil noch nie gefahren bin. Vor allem viiiieeeel praktischer, ich denk ich wär nämlich mit dem Gepäck niemals diese lange Piste runtergekommen.
Was an so ner Unterkunft natürlich prima ist: man geht raus und steht direkt auf der Piste! :)
Hier der Blick aus unserem Zimmer bei Sonnenaufgang - die Piste ging direkt dran vorbei...
Mehr zum gesamten Aufenthalt gibts dann morgen...
Eure
Mietz
Das besondere daran: Unser Quartier lag auf 2380m, mitten im Skigebiet! :)
Das Weissseehaus
Das Weissseehaus ist allerdings nur was für Gäste, die auch mit weniger Komfort klar kommen (Dusche zwar am Zimmer, WC allerdings auf der Etage, Abendessen ist für alle gleich - gegessen wird, was auf den Tisch kommt! War aber immer sehr lecker!). Die Atmosphäre ist absolut familiär, die Betreiber - Familie Zraunig - sind superlieb und stets um das Wohl der Gäste bemüht.
Das mussten wir auch gleich bei der Anreise in Anspruch nehmen... Ihr müsst wissen, damit man zum Weissseehaus gelangt, muss man mit dem Gletscher-Express hochfahren, dann mit Gepäck auf Skiern eine Abfahrt wieder runter und dann mit einem 4er-Sessellift wieder hochfahren zum Weissseehaus.
Da wir (Ewig-zu-spät-Kommer) natürlich wieder viel zu spät zu Hause losgekommen sind, sind wir erst um 16:15 Uhr an der Talstation angekommen. Die letzte Bergfahrt geht allerdings um 16:00, die letzte Talfahrt um 16:30... Da jedoch bei der Talfahrt der oberen Bahn, die zweite Bahn zwangsläufig wieder hochgezogen wird, durften wir Ausnahmsweise einsteigen und noch hochfahren (Glückgehabt, es gibt nämlich sonst KEINE Verbindung - ausser Hubschrauber).
So - wir waren also oben angekommen (bei der eigentlichen Talstation des Skigebietes auf 2200m) nur war natürlich oben auch schon Liftschluss, sodass wir bei den Wirtsleuten anrufen mussten: "Hallo - wir wären jetzt "da"" ;-) Peter Zraunig holte uns dann mit dem Skidoo ab =)
War auch ganz witzig, weil ich mit so nem Teil noch nie gefahren bin. Vor allem viiiieeeel praktischer, ich denk ich wär nämlich mit dem Gepäck niemals diese lange Piste runtergekommen.
Was an so ner Unterkunft natürlich prima ist: man geht raus und steht direkt auf der Piste! :)
Hier der Blick aus unserem Zimmer bei Sonnenaufgang - die Piste ging direkt dran vorbei...
Mehr zum gesamten Aufenthalt gibts dann morgen...
Eure
Mietz
Mittwoch, 18. Januar 2012
Verspäteter Neujahrsstart
Ich melde mich nun endlich zurück! Wahnsinn, schon seit 1 Monat kein Eintrag mehr :(
Wie ich ja schon mal erwähnt hatte, haben wir zu Hause kein Internet. Aber das gehört hoffentlich auch bald der Geschichte an, der unterschriebene Antrag liegt jedenfalls schon auf meinem Tisch! Ich hoffe diese Fa. "Miex" (die Telekom kann uns mal...) kann dann auch wirklich den versprochenen DSL6000 liefern!
Ab Weihnachten hatte ich dann bis Neujahr Urlaub, daher kein Eintrag, dann war ich ne Woche im Büro, konnte aber wg. Superstress nix schreiben und dann war ich krank :-(
Die nächsten Tage schreibe ich noch mehr dazu, dieser Post soll erstmal ne schnelle "Wiederanwesenheitsmeldung" sein ;-)
Zu Beginn des Jahres gleich mal ne schöne Geschichte, die ich vorgestern gelesen habe und die mich sehr nachdenklich gestimmt hat, sie handelt von Zufriedenheit:
Quelle: „Die Kuh, die weinte“ von Ajahn Brahm erschienen im Lotos Verlag
Ich wünsche euch für 2012 viel Glück und Zufriedenheit!
Eure
Mietz
Wie ich ja schon mal erwähnt hatte, haben wir zu Hause kein Internet. Aber das gehört hoffentlich auch bald der Geschichte an, der unterschriebene Antrag liegt jedenfalls schon auf meinem Tisch! Ich hoffe diese Fa. "Miex" (die Telekom kann uns mal...) kann dann auch wirklich den versprochenen DSL6000 liefern!
Ab Weihnachten hatte ich dann bis Neujahr Urlaub, daher kein Eintrag, dann war ich ne Woche im Büro, konnte aber wg. Superstress nix schreiben und dann war ich krank :-(
Die nächsten Tage schreibe ich noch mehr dazu, dieser Post soll erstmal ne schnelle "Wiederanwesenheitsmeldung" sein ;-)
Zu Beginn des Jahres gleich mal ne schöne Geschichte, die ich vorgestern gelesen habe und die mich sehr nachdenklich gestimmt hat, sie handelt von Zufriedenheit:
Der mexikanische Fischer
In einem ruhigen mexikanischen Fischerdorf beobachtete ein amerikanischer Urlauber, wie ein einheimischer Fischer mit seinem Bötchen anlegte und den Fang des Morgens auslud. Der Amerikaner, ein erfolgreicher Professor für Betriebswirtschaft an einer renommierten Handelshochschule, konnte der Versuchung nicht widerstehen, dem Mexikaner einen kostenlosen Rat zu erteilen.
Er sprach ihn an und fragte ihn, warum er schon so früh am Tag mit der Arbeit aufhöre.
„Ich habe genug Fisch gefangen, um meine Familie zu ernähren und etwas davon zu verkaufen“, erläuterte der Mexikaner freundlich. „Jetzt möchte ich mit meiner Frau zu Mittag essen und nach der Siesta mit meinen Kindern spielen. Am Abend werde ich dann auf einen Drink in die Cantina gehen und dort mit meinen Freunden Musik machen. Das reicht mir, Senor.“
Der BWL-Professor wies den Mexikaner darauf hin, dass er mehr Geld verdienen könne: „Wenn Sie bis zum späten Nachmittag fischen, fangen sie doppelt so viel, können mehr verkaufen und von dem Erlös in sechs oder neun Monaten ein größeres Boot kaufen und Mitarbeiter anheuern. Damit fangen Sie dann vier Mal so viel. Damit können Sie ein zweites Boot kaufen. Wenn Sie dieses Programm weiterverfolgen, könnten Sie in sechs, sieben Jahren stolzer Besitzer einer erfolgreichen Fischereiflotte sein.“ Er führte weiter aus, wie der Mann sein Hauptquartier nach Mexico City oder sogar nach Los Angeles verlegen und später mit seinem Unternehmen an die Börse gehen könnte, was ihn schlussendlich zum Multimillionär machen würde.
Der mexikanische Fischer hörte sich interessiert an, was dieser berühmte amerikanische Professor zu sagen hatte und fragte schließlich: „Aber Senor Professor, was sollte ich mit so vielen Millionen anfangen?“
„Sie könnten sich ein hübsches Haus in einem malerischen Fischerdorf wie diesem kaufen und morgens mit einem kleinen Bötchen zum Fischen hinausfahren. Jeden Tag könnten Sie gemütlich mit Ihrer Frau zu Mittag essen, nach der Siesta mit Ihren Kindern spielen und abends mit Ihren Freunden in der Cantina Tequila trinken. Mit einem solchen Vermögen könnten Sie sich zur Ruhe setzen und dem Leben die schönen Seiten abgewinnen.“
„Aber Senor Professor, genau das tue ich ja jetzt schon!“
Quelle: „Die Kuh, die weinte“ von Ajahn Brahm erschienen im Lotos Verlag
Ich wünsche euch für 2012 viel Glück und Zufriedenheit!
Eure
Mietz
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